Laborwerte - Basisdiagnostik

Diese Werte decken die häufigsten Ursachen ab: 

Ferritin (Eisenspeicherwert):
Eisen ist essenziell für die Bildung von Haarwurzeln. Ein zu niedriger Ferritinwert zählt zu den häufigsten Ursachen für diffusen Haarausfall bei Frauen.

TSH (Schilddrüsenwert):
Die Schilddrüse steuert den gesamten Stoffwechsel – auch den Haarzyklus. Sowohl eine Unter- als auch eine Überfunktion kann zu Haarverlust führen.

Vitamin D:
Dieses Vitamin wirkt nicht nur auf Knochen und Immunsystem, sondern spielt auch eine Rolle bei der Aktivität der Haarfollikel. Ein Mangel kann das Haarwachstum bremsen.

Vitamin B12 und Folsäure:
Beide sind wichtig für die Blutbildung und Zellteilung. Ein Defizit kann dazu führen, dass die Haarwurzeln nicht optimal versorgt werden und Haare vermehrt ausfallen.

Zink:
Das Spurenelement unterstützt die Regeneration von Haut und Haaren. Ein Mangel kann das Haar dünn und brüchig machen und das Nachwachsen neuer Haare verzögern.

Biotin:
Auch als „Haar-Vitamin“ bekannt, ist Biotin für die Keratinbildung unverzichtbar. Ein Defizit führt oft zu brüchigen Nägeln und diffusem Haarausfall.

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