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Neben der Blutdiagnostik wurde das diagnostische Spektrum auch auf Urinuntersuchungen, die Speicheldiagnostik und Stuhl für die funktionelle Mikrobiomanalyse erweitert. Ergänzt wird das Konzept durch genetische Spezialuntersuchungen.

Neu sind:

  • Bestimmung der Mineralstoffe und Vitamine im Vollblut, sowie die Bestimmung von BOR
  • Erweiterung der Vitalstoffdiagnostik um Coenzym Q10, Alpha-Liponsäure
  • Bestimmung von 24 essentiellen und nichtessentiellen Aminosäuren
  • Bestimmung des Omega-3-Index
  • Frühmarker zur Erfassung einer beginnenden Insulinresistenz
  • Frühmarker zum Nachweis einer chronischen-Entzündung („silent inflammation“)
  • Organspezifische Risikowerte für Schilddrüse, Leber, Bauchspeicheldrüse, Niere, Darm
  • Erweiterung der Cholesterindiagnostik mit Bestimmung von ox. LDL und small-dense-LDL
  • Nachweis sensitiver Entzündungsmarker zur Beurteilung des Gefäßrisikos
  • Nachweis von oxidativem und nitrosativem Stress
  • Beurteilung des Energiestoffwechsel durch ATP-Messung
  • Bestimmung der Stresshormone Cortisol und der Katecholamine Adrenalin und Noradrenalin
  • Neutrotransmitterdiagnostik – Glückshormon Serotonin und Schlafhormon Melatonin
  • umfassende Analyse des Darmmikrobioms und der Darm-Hirn-Achse
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