Banale Erkältungskrankheiten aber auch epidemische Infektionen wie die Coronavirusinfektionen oder Grippeepidemien treten bevorzugt in den Wintermonaten auf. Epidemiologen vermuten schon länger, dass eine verminderte Immunitätslage die Empfänglichkeit für virale Infektion erhöht. Ein mögliches Bindeglied ist ein niedriger durchschnittlicher Vitamin-D-Spiegel in den Wintermonaten. Verschiedene Studien zeigen, das ein verminderter Vitamin-D-Wert mit einem signifikant höheren Risiko für Atemwegserkrankungen einhergeht. Eigene Studien haben auch gezeigt, dass eine Korrelation zwischen niedrigen Vitamin-D-Spiegel und den Krankheits- und Fehltagen besteht.
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