Schwermetallbelastungen sind nicht nur für allgemeine Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, chronische Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Kopfschmerzen, Migräne, Konzentrationsstörungen und Schlafstörungen verantwortlich, sondern sie begünstigen auch insbesondere die Entstehung chronischer Erkrankungen. In der Regel werden Erscheinungen vorgetragen, die vielen anderweitigen Erkrankungen, Befindlichkeitsstörungen oder dem Ausdruck psychischer Belastungsreaktionen absolut ähnlich sind. Hinsichtlich einer Schwermetallexposition stehen i. d. R. Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaf- und Konzentrationsstörungen oder ADHS-ähnliche Symptome im Vordergrund. Darüber hinaus muss mit hormonellen Störungen, Blutbildveränderungen, Nierenstörungen, immunologischen Störungen, Autoimmunerkrankungen sowie weiteren Stoffwechsel- und Organfunktionsstörungen gerechnet werden.
Eine Hilfe für die Eingrenzung von Verdachtsdiagnosen können spezielle Screening-Untersuchungen liefern, die Entscheidungshilfen für weiterführende diagnostische Maßnahmen geben. Eine Urinanalyse spiegelt die Ausscheidung der Metalle wider. Die Bestimmung der Konzentration im Urin ist vor allem bei Metallen indiziert, die eine Nierenschädigung verursachen. So stellt die Cadmiumkonzentration im Urin einen Indikator der chronischen Belastung mit diesem Schwermetall dar.
Untersuchung von 18 Schwermetallen im Urin
Bestimmung der Schwermetalle Aluminium, Antimon, Arsen, Blei, Cadmium,Chrom, Cobalt, Eisen, Kupfer, Nickel, Palladium, Platin, Quecksilber, Silber, Thalium, Zink, Zinn
Proben-Entnahme kann einfach und schmerzfrei zu Hause durchgeführt werden.
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